Corona-Hysteriker meinen, die Vernunft für sich gepachtet zu haben — und irren sich.
Kategorie: <span>Uncategorized</span>
In der Krise: Solidarität statt Voyeurismus
„Menschen müssen kommunizieren und sie wollen kooperieren. Wenn sie das nicht mehr dürfen, dann gehen sie ein.“
Bayern: Gesundheits- oder Ermächtigungsgesetz in Rekordzeit durchgepeitscht
Ein paar Spitzen konnte die Opposition noch brechen, aber es wurde deutlich, wie dreist die bayerische Regierung Demokratie und Grundrechte im Zeichen des Gesundheitsnotstands aushebeln wollte
Wissenschaft auf Zuruf
Harald Lesch bewirbt sich als Wadenbeißer der Nation.
Corona und die Selbstentmachtung der Parlamente
Der Bundestag wird die Gelder für den Ausnahmezustand abnicken - und sich dann selbst in Quarantäne versetzen. Ein Kommentar
Videohinweise am Mittwoch
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint in der Regel mittwochs) gibt es eine eigene Playlist (CG)
russland.DIRECT: Zur Situation der Wirtschaft
Was bedeutet die aktuelle Krise, die auch Russlands Wirtschaft erfasst, für die Politik und russische Gesellschaft?
Rettet unsere Innenstädte. Keine Retouren beim Online-Handel. Von Dietrich Kautt.
Vorbemerkung A.M.: Im Rahmen unserer Reihe “Nach Corona anders zusammenleben! Wie? Was soll anders werden?” erscheint hier ein Text mit einer provokanten, aber notwendigen Idee. Danke an den Autor.
Nach Corona anders Zusammenleben! Wie? Was soll anders werden?
Zurzeit machen sich schon erstaunlich viele Menschen Gedanken darüber, was hierzulande anders werden soll, wenn wir die jetzige Pandemie und die getroffenen Einschränkungen unseres Zusammenlebens überwunden haben. Amtspersonen, die bis dahin mit dem Wort „Solidarität“ und mit dem Sozialstaat distanziert umgingen, bekennen sich dazu. Manche schwärmen von der in der Krise praktizierten Solidarität, vom gemeinsamen Singen und von der Hilfe für andere Menschen. Das soll hier nicht schlecht gemacht werden. Es soll allerdings die Frage gestellt werden, wie die jetzigen Lippenbekenntnisse einschließlich der guten Taten von heute dann künftig auch Wirklichkeit werden und bleiben. Was soll anders werden? Wie könnte eine solidarische Gesellschaft aussehen? Was muss dazu konkret geschehen? Der Beantwortung dieser Fragen wollen wir eine Serie widmen und daran auch NachDenkSeiten-Leserinnen und Leser beteiligen. Siehe unten A. Albrecht Müller.
„Völlig unverhältnismäßig“
Corona sei nicht die Pest und auch nicht Ebola — sogar die Masern seien gefährlicher, sagt der Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz.