Der Eindruck, es gäbe zur Corona-Krise nur einen Expertenstandpunkt, täuscht.
Kategorie: <span>Uncategorized</span>
Den „Großen“ hilft man, die „Kleinen“ überlässt man ihrem Schicksal? Interessante und erschütternde Beispiele unserer Leser
Vor einer Woche kommentierten wir die ersten „Corona-Rettungsprogramme“ der Bundesregierung und äußerten bereits damals den Verdacht, dass vor allem Großkonzerne profitieren und Kleinbetriebe sowie Selbstständige und prekär Beschäftigte zu den wirtschaftlichen Opfern der Pandemie sowie der politischen Reaktionen auf diese Pandemie zählen werden. Die Ereignisse haben uns in dieser Woche überholt. Zahlreiche Leserinnen und Leser* nutzten unseren Aufruf und schilderten ihre Situation, ihre Probleme und Befürchtungen, die wir Ihnen heute in einer ausführlichen Sammlung vorstellen wollen. Zusammengestellt von Jens Berger.
Die Psychologie der Krise
Die Werke Erich Fromms helfen, zu durchschauen, was Corona in uns und mit uns macht — beziehungsweise, was gerade mit uns gemacht wird.
Das „Killer-Virus“ in Zahlen
Nicht das Virus, sondern die Handlungen der Mächtigen haben die Corona-Krise herbeigeführt.
Sind wir im Krieg gegen ein Virus?
Vom Unsinn medizinischer Kriegsmetaphern und der Notwendigkeit, intelligent, wirksam, gewaltfrei und schonend zu handeln.
Fatale Fehler in der Statistik
Nicht einmal 1 Prozent der mit dem Coronavirus Infizierten in den italienischen Provinzen Bergamo und Brescia sterben, doch mehr als 15 Prozent der Gesamtbevölkerung sind infiziert.
Die Ruhe vor dem perfekten Sturm
Das Corona-Virus ist weniger gefährlich als die Maßnahmen, die dagegen ergriffen werden.
Der Faschismus der Mitte
Die etablierten Parteien grenzen sich betont von der AfD ab, um von ihrer eigenen verbrecherischen Politik abzulenken. Rubikon widmet der faschistischen Gefahr ein Themen-Special.