Mail vom 16.04.2020, 09:20 Uhr: „Von der breiten Öffentlichkeit weitestgehen unbemerkt, haben sich (weltweit!) suchtkranke Menschen in Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Und nicht nur Suchtkranke. Auch schwer traumatisierte, überlebende sexueller Gewalt, Ex-Häftlinge usw.

Ein wesentliches Element dieser Selbsthilfegruppen sind die sogenannten „Präsenzmeetings“, also Treffen bei denen sich diese Menschen persönlich treffen und Erfahrung, Kraft und Hoffnung ausutauschen.

Diese wichtige Stütze für all diese Menschen ist einfach nicht mehr möglich und führt zu viel Leid bei (in den meisten Fällen) ohnehin schon traumatisierten Menschen.“