Mail vom 02.04.2020, 19:28 Uhr: mit großer Dankbarkeit unterstütze ich Ihre Petition. Ich fühle mich machtlos und gelähmt (… )
Meine Auftrage als … sind alle storniert. Die Messen wurden komplett abgesagt. Alle Einnahmen sind für die kommenden 3- 4 Monate somit weggebrochen. Ich habe seit dem 29.02. keinerlei Einnahmen (…)
Gesundheitlich geht es mir seit Tagen zunehmend schlechter. Die Fluten und Halbwahrheiten der Medien machen mich krank. Ich habe Schlafstörungen, nehme mittlerweile Tabletten, damit ich schlafen kann. Heute hatte ich die erste Panikattacke. Die Appetitlosigkeit nimmt täglich zu. Ich habe das Gefühl, ich falle gerade in eine große Depression. Die Isolation, die Flut der Medien, die Zwangsendmündigungen, mittlerweile Vertreibungen von Parkbänken, Verbote, das Absprechen jeglicher Rechte – all das, es macht mich krank. Ich betone, ich habe keine Angst vor dem Virus. Ich habe Angst um die Zukunft meiner Freiheit.

Mittlerweile wohne ich bei meinem Lebensgefährten. Er übernimmt alle Kosten. Darüber bin ich dankbar. Ich bin/ war immer ein gesunder, zufriedener, vor allem glücklicher Mensch, ein gefestigter Mensch, der gut im Leben stand.

Dem Shutdown möchte ich hiermit ein weiteres Gesicht geben. Die Politiker müssen diese Seite des Shutdown sehen und abwägen. Denn dafür tragen sie die volle Verantwortung. Die massiven Maßnahmen müssen überdacht werden, dabei zählt jeder Tag.